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Quelle: AGOF e. V. / digital facts 2016-03
Abb. 1: Nutzung mobiler Angebote in Deutschland
Abb. 2: Mobile Nutzung in Deutschland nach Altersgruppen
Quelle: AGOF e. V. / mobile facts 2015-1
Abb. 3: Nutzung mobiler Angebote in Deutschland
Abb. 4: Mobile Nutzer sind: Trion, 2016
Mehr als die Hälfte der deutschen Gesamtbevölkerung verwendet inzwischen mobile Endgeräte für Internetdienste. Es ist davon auszugehen, dass dieser Anteil in den nächsten Jahren deutlich steigt.
Smartphones, Tablets, Phablets & Co. …
... gibt es in einer hohen Vielfalt,
... haben kleinere Displays,
... greifen mit geringerer Geschwindigkeit zu,
... ändern ihren Standort und sind per GPS lokalisierbar,
... werden mit Touchscreens navigiert,
... besitzen k(l)eine Tastaturen mit besonderer Belegung
(z.B: QWERTZ),
... lassen sich drehen und schütteln,
... sind durch native Apps flexibel erweiter- und
einsetzbar und
... haben eine begrenzte Akkulaufzeit.
Bei Tablets ist zusätzlich zu beachten, dass …
... Internetzugänge häufig über Browser erfolgen und
... Zugänge auf Datenbanklösungen, wie Warenwirtschaftssystemen, Intra- oder Extranets erfolgen.
LEGT GOOGLE WERT AUF MOBILE VERSIONEN?
Diese Frage kann eindeutig mit JA beantwortet werden. Google bietet dafür eigens ein Tool an, dass die Tauglichkeit eines Internetangebots testet.
Eine gute Mobile-Strategie beginnt mit der Frage nach dem Ziel und der Zielgruppe, die Sie anpeilen. Von der Beantwortung dieser Frage hängt ab, welche Endgeräte Sie bedienen müssen, welche Inhalte angeboten werden sollten und wie diese am besten zu strukturieren sind. Der Nutzen Ihrer Kunden, Partner und Mitarbeiter steht dabei immer im Mittelpunkt.
Heben Sie Ihre mobilen Potenziale:
So erreichen Sie Ihr Ziel:
Checkliste
MOBIL –
JA oder NEIN
[ ] Wechselt Ihre Zielgruppe beruflich häufig ihren Standort (z.B. Vertriebsmitarbeiter)?
[ ] Ist Ihre Zielgruppe zu einem großen Teil gut situiert und gebildet?
[ ] Ist Ihre Zielgruppe größtenteils im Alter zwischen 14 und 60?
[ ] Lässt sich durch ein mobiles Internetangebot ein echter Zusatznutzen für Ihre Zielgruppe generieren?
[ ] Spielt für Sie das Google-Ranking eine große Rolle?
Wenn Sie mindestens 3 der 5 Fragen mit einem „Ja“ beantworten, dann lohnt es sich für Sie, eine mobile Version Ihrer Internetseite anzubieten.
Haben Sie Fragen zum Thema "Mobile – JA oder NEIN"? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.
Nein, sondern nur für die Endgeräte, die Ihre Zielgruppe benutzt. Auch beim „Responsive Design“ gilt die Regel, dass sich die Kosten-Nutzen-Waage zu Gunsten des Nutzens neigen muss. Unsere Empfehlung: Wählen Sie zunächst die Geräteklasse aus, die für Ihre Zielgruppe die wichtigste ist. Im Anschluss entscheiden Sie, wieviel Aufwand in die Gestaltungsoptimierung der weiteren Geräteklassen und Viewports investiert werden muss.
Richtig mobil gestalten
Bei der Arbeit mit Ihrem Smartphone oder Tablet freuen Sie sich sicher immer, wenn Sie auf ein gelungenes App- oder Website –Design treffen. So ein Design folgt gewissen Regeln, die sich aus den Besonderheiten mobiler Endgeräte ergeben:
Das Vorgehen in Kürze
RESPONSIVE
DESIGN
Haben Sie Fragen zum Thema "Responsive Design"? Wir beantworten Sie gern.
1
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Herausforderung Kombination aus hoher Browser-, Gerätevielfalt und schnellen Update-Zyklen
Lösung
Wichtig
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2
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Herausforderung Berücksichtigung von Retina-Displays
Lösung
Wichtig |
3
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Herausforderung Langsamer und teilweise unterbrochener Zugang
Lösung
Wichtig
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4
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Herausforderung Berücksichtigung vieler Viewport-Formate
Lösung
Wichtig |
Haben Sie Fragen zu Mobile & Responsive-Development? Fragen Sie uns! Wir sind täglich von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Sie da. Per Telefon, E-Mail oder via WhatsApp und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!