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Digitale Transformation

Ausgangssituation: Willkommen im Jetzt!

Der Kunde treibt die Unternehmen vor sich her

Soziale Medien, mobile Kommunikation und die digitale Vernetzung von Mensch und Maschine haben berufliche und private Entscheidungsprozesse entscheidend verändert. Das Internet spielt dabei die zentrale Rolle. Erfolgreiche Unternehmen reagieren auf diese neue Situation durch eine „digitale Transformation“ ihrer Geschäftsprozesse.

 

 

Diese Transformation umfasst vier wesentliche Gestaltungsbereiche:

 

  • die Markenkontaktpunkte und die „Customer Journey“,
  • die Prozess- und Aufbauorganisation,
  • die Auswahl und den Einsatz geeigneter Informationstechnologien sowie
  • die Entwicklung neuer Geschäftsfelder.

Gestaltungsfeld 1: Kundenkontaktpunkte und „Customer Journey“

Der Markenkern wird mehr und mehr digital

In der Vergangenheit war die Digitalisierung von technischen Innovationen geprägt, die vor allem in innerbetrieblichen Prozessen zum Einsatz kamen. Information und Kommunikation über die Unternehmensgrenzen hinaus waren davon nur bedingt betroffen. Mit der rasanten Verbreitung in allen Bereichen der Wirtschaft und des Privatlebens hat sich diese Situation jedoch grundlegend geändert. Unternehmen und damit auch Ihre Marken zu jeder Zeit und an jedem Ort sichtbar.

 

Im Jetzt nimmt die digitale Welt nicht nur einen festen, sondern einen großen Platz im Leben eines jeden Konsumenten und Arbeitnehmers ein. Das äußert sich in seinem Informations- und Kommunikationsverhalten und damit auch in seinen alltäglichen Entscheidungsprozessen. So ist der digitale Mensch in seiner Rolle als Kunde und Mitarbeiter der stärkste Player in dem Spiel um wirtschaftlichen Erfolg.

 

Kennen Sie den Weg Ihrer Kunden zu Ihren Produkten?

 

Kundenkontaktpunkte haben sich verändert und ihre Anzahl wächst ständig. Gleichzeitig sinkt der Anteil der Zielgruppe, die sie über einen Kontaktpunkt erreichen. Nicht alle diese Kontaktpunkte sind digital. Die digitalen Kontaktpunkte nehmen jedoch einen immer stärkeren Anteil bei privaten und wirtschaftlichen ein. Wählen Sie die richtigen und setzen Sie Ihr Budget effektiv ein!

 

Diese Fragen sind relevant:

 

  • Welche Medien nutzt Ihre Zielgruppe – wann und wo ist sie erreichbar?
  • Welche Kontaktpunkte stehen Ihnen für die Beeinflussung des Entscheidungsprozesses zur Verfügung?
  • Welchen (digitalen) Weg nimmt der Kunde oder potenzielle Mitarbeiter bis zu seiner Entscheidung für Ihr Unternehmen?
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Gestaltungsfeld 2: Prozess- und Aufbauorganisation

Inter-, Intra-, Extranet: Vernetzung nutzen!

Das Internet in Kombination mit den sich rasant weiter entwickelnden digitalen Technologien ermöglicht es unter anderem, ...

 

  • ... dezentrale Unternehmenseinheiten zu vernetzen,
  • ... externe Dienstleister und Lieferanten in Unternehmensprozesse einzubinden,
  • ... Teilprozesse, wie z.B. Kauf- und Buchungsvorgänge zu automatisieren und auszulagern sowie
  • ... Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten und –plätze zu ermöglichen.

 Kernprozesse wie die Produktentstehung oder Auftragsabwicklung sind davon genauso betroffen wie die Infrastruktur, so z.B. das Controlling oder das Recruitment.

 

 

Diese Fragen sind u.a. relevant:

 

  • Lassen sich die Arbeitsplätze in Ihrer Organisation durch das Internet (ein Extranet) flexibler gestalten?
  • Lassen sich externe Dienstleister und Lieferanten durch das Internet (ein Extranet) effektiver anbinden?
  • Lässt sich die interne Kommunikation und Wissensverwaltung durch das Internet (Intranet) modernisieren und verbessern?
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Gestaltungsfeld 3: Auswahl und Einsatz geeigneter IT

Vernetzte Soft- & Hardware – Modernes „Look & Feel“ – Hohe Userakzeptanz

Digitale Menschen sind durch die regelmäßige Internet- und Handynutzung inzwischen an hohe Usability-Standards gewöhnt. Sie erwarten in Ihrer Freizeit ansprechende Bedienoberflächen und schnelle Reaktionszeiten.

 

Diese Erwartung wird auch in die Unternehmen getragen. ERP-, CRM- und sonstige Systeme, die für die interne Auftragsabwicklung zum Einsatz kommen, sorgen dann für eine hohe Userakzeptanz, wenn Sie den Anforderungen moderner Arbeitnehmer gerecht werden. Ganz davon abgesehen reduziert eine Software, die den etablierten Web- und App-Standards folgt, deutlich die Einarbeitungs- und Schulungskosten.

 

 

Neben einer motivierenden Bedienbarkeit stellt die Vermeidung von Medienbrüchen und der damit verbundenen Mehrarbeit und Fehleranfälligkeit einen wesentlichen Erfolgsfaktor für eine funktionierende digitale Infrastruktur dar. Vorhandene oder leicht realisierbare Schnittstellen zu Webanwendungen jeglicher Art sind also ein Muss bei der Auswahl zukunftsfähiger Soft- und Hardwarekomponenten.

 

Auf den Punkt gebracht sind folgende Faktoren ausschlaggebend:

 

  • Erfüllen Soft- und Hardwarekomponenten moderne Nutzeranforderungen?
  • Sind Soft- und Hardwarekomponenten auch mit der Außenwelt vernetzbar und lassen sich Medienbrüche, Erfassungsfehler und Dateninkonsistenzen vermeiden?
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Gestaltungsfeld 4: Neue Geschäftsfelder

Neue Produkte entwickeln, bestehende Aufwerten, Scale-Effekte nutzen

Die Digitale Transformation bietet nicht nur auf der Kosten- sondern vor allem auch auf der Umsatzseite vielfältige Chancen. Produktportfolios lassen sich um digitale Dienstleistungen erweitern, bestehende Produkte durch digitalen Zusatznutzen aufwerten.

 

Neu und besser durch digitale Transformation

 

Online-Sprechstunden, Webinare oder die Nutzung von Augmented Reality sind nur wenige der erfolgreichen Geschäftsideen, die sich durch die richtige Nutzung digitaler Technologien entwickelt haben. Geschäftsmodelle wie „Car to Go“ oder „Rent a Bike“ haben die Mietfahrzeugbranche revolutioniert und das Leihen von Fahrrädern überhaupt erst gesellschaftsfähig gemacht.

 

Nutzen von Scale-Effekten: Beispiel Online-Druckereien

 

Neben der Entwicklung neuer Produkte und der Aufwertung bestehender, bietet das Zusammenrücken der Absatz- und Beschaffungsmärkte durch die Digitale Transformation zusätzlich die Möglichkeit, Scale-Effekte im Einkauf und in der Produktion zu realisieren. Einkaufsnetzwerke und weltweite Vertriebsplattformen sorgen dafür, dass vermeintlich unwirtschaftliche Produkte wieder zu neuen Umsatzträgern werden.

 

Eine der bekanntesten Branche, die diese Effekte weltweit nutzt, ist das Druckhandwerk. Reichweiten und mit ihnen die Produktionsstückzahlen von Printprodukten wurden mit der Granularisierung der Mediennutzung immer geringer. Aufgrund der hohen Fixkosten wurden Kleinauflagen unwirtschaftlich und die Bedeutung von Printmedien ging vor allem im Direktmarketing zurück.

 

Online-Bündelung verringert Fixkosten

 

Mit ihrer hohen Reichweite, ihrer einfachen Online-Auftragsabwicklung, einer verlässlichen Logistik und der dadurch möglichen Bündelung von Druckaufträgen haben es die Online-Druckereien geschafft, die Attraktivität von Flyern & Co. zu erhalten. Sie haben durch die digitale Transformation ihres Geschäftsmodells dafür gesorgt, dass Printmedien auch künftig einen festen Platz im Marketingmix erfolgreicher Unternehmen haben.

 

 

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Fazit

Hype oder nachhaltiger Trend?

  • Fakt 1: Die Menschen leben im 21. Jahrhundert in einer digitalen Welt. Ihr Denken und Handeln erzeugt Erwartungen, denen sich früher oder später jedes Unternehmen stellen muss.
  • Fakt 2: Das Internet stellt eine Infrastruktur zur Verfügung, die von jeder Zielgruppe auf eigene Kosten genutzt wird. Unternehmen bietet sich damit eine technologische Plattform, auf deren Basis sich sämtliche Geschäftsprozesse effizienter und effektiver gestalten lassen.

  • Fakt 3: Mit fortschreitender Entwicklung digitaler und Netzwerk-Technologien sowie der zunehmenden Verbreitung des „Internets der Dinge“ wird die digitale Transformation zur Überlebensbedingung in allen Branchen und Marktsegmenten. Sehr viele –vor allem die großen –  Mitbewerber haben diese Zeichen erkannt und bereits gehandelt.

 

Schlussfolgerung

 

Es stellt sich nicht die Frage ob, sondern wie schnell Unternehmen und Marktteilnehmer jeder Größe die Möglichkeiten der digitalen Transformation nutzen. Der richtige Zeitpunkt für den Start ist in jedem Fall jetzt!

 

 

Möchten Sie digital durchstarten? Fragen Sie uns! Wir sind täglich von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Sie da. Per Telefon, E-Mail oder via WhatsApp und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.


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Kompetenzen

Mit dem Know-how aus jahrzehntelanger Erfahrung, kombiniert in einem interdisziplinärem Team aus hochspezialisierten Experten, entwickeln wir funktionierende, skalierbare und performante digitale Kommunikationslösungen. Hierbei pflegen wir mit unseren Kunden ein partnerschaftliches Verhältnis und kommunizieren auf Augenhöhe. Egal ob Ein-Mann-Tag- oder Großprojekt: Unser Fokus liegt auf dem höchstmöglichen Zielbeitrag zu Ihren Unternehmens- und Kommunikationszielsetzungen. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderung!

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Strategy & Consulting

Jedes erfolgreiche Marketing- oder Entwicklungsprojekt basiert auf einem fundierten Konzept, das seinerseits einer durchdachten und nachhaltigen Marketing- und Kommunikationsstrategie (Markom-Strategie) folgt.

 

Zielsetzung und Zielgruppe sind die entscheidenden Faktoren

 

Seitdem Unternehmen kommunizieren, hat sich die Zahl der möglichen Wege (Kanäle), auf denen zielgruppenrelevante Informationen an die Kunden gebracht werden können, stetig erhöht. Das Mediennutzungsverhalten hat sich dieser Vielfalt angepasst. Die Reichweite einzelner Kommunikationsmaßnahmen nimmt ständig ab, homogene Zielgruppen-Cluster können kaum noch gebildet werden.

 

Gleichbleibende oder sinkende Marketingbudgets müssen daher sehr häufig zielgenau auf verschiedene Medien verteilt werden. Welche Kanäle mit welcher Priorität eingesetzt werden sollten, hängt vor allem von zwei Faktoren ab: von der Zielsetzung einer Marketing- oder Kommunikationsmaßnahme und von der Zielgruppe, bei der die angestrebten Ziele erreicht werden sollen.

Was wir für Sie tun

  • Wir unterstützen Sie dabei Ihre Zielgruppe und Mitbewerber besser zu verstehen
  • Wir kennen das Mediennutzungsverhalten und die Markenkontaktpunkte Ihrer Kunden
  • Wir wählen die Kanäle aus, durch die Sie Ihre Zielgruppe am effektivsten erreichen
  • Wir kennen die aktuellen Technologie- und Designtrends
  • Wir unterstützen Sie bei der Konzeption, Entwicklung und Produktion Ihrer Medien und betreuen Sie während der Laufzeit Ihrer Maßnahmen

Unsere Expertise

Peter Otto und Stefan Schwarz leiten die Trion Visual Concepts GmbH seit mehr als 26 Jahren. Zusammen greifen Sie auf eine Praxiserfahrung aus über 3.000 Einzelmaßnahmen, Kampagnen und langjährigen Kundenprojekten zurück. Aufgrund seiner fast 10-jährigen Tätigkeit als Unternehmensberater bringt Stefan Schwarz das notwendige methodische und konzeptionelle Know-how in die Entwicklung der Markom-Strategien ein. Benedikt Hermann, erfolgreicher Gründer und Geschäftsführer eines Touristik-Unternehmens, rundet das Beratungsteam der Trion mit seinen fundierten Kenntnissen im Online-Performance-Marketing ab.

 

 

Ihr direkter Ansprechpartner:

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Tel.: 089 3572187-37
stefan.schwarz@trionline.de

 
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