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Mit dem Know-how aus jahrzehntelanger Erfahrung, kombiniert in einem interdisziplinärem Team aus hochspezialisierten Experten, entwickeln wir funktionierende, skalierbare und performante digitale Kommunikationslösungen. Hierbei pflegen wir mit unseren Kunden ein partnerschaftliches Verhältnis und kommunizieren auf Augenhöhe. Egal ob Ein-Mann-Tag- oder Großprojekt: Unser Fokus liegt auf dem höchstmöglichen Zielbeitrag zu Ihren Unternehmens- und Kommunikationszielsetzungen. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderung!
Eine Software wird dann als „APP“ bezeichnet, wenn sie speziell für die Verwendung mittels mobiler Endgeräte entwickelt wurde.
Abhängig von der Technologie, auf deren Basis sie entwickelt werden, unterscheidet man zwischen:
Native App |
Hybrid App |
Web App |
|
Spiele | + | + | 0 |
Grafiklastige Anwendungen | + | 0 | 0 |
Augmented Reality-Apps | + | 0 | 0 |
Anwendungen, die umfangreichen Gebrauch von systemeigenen Hardware-Features machen | + | +0 | 0 |
Social Media-Apps | +0 | + | 0 |
Datenlastige Anwendungen mit Listenausgaben, Diagrammdarstellungen |
0 | 0 | + |
Anwendungen, die mit relativ geringem Aufwand auf verschiedenen Plattformen laufen sollen | 0 | 0 | + |
Fazit: | Die Stärken der native Apps liegen im technischen, die der Web Apps im informativen Anwendungsfeld. |
Jedes erfolgreiche Marketing- oder Entwicklungsprojekt basiert auf einem fundierten Konzept, das seinerseits einer durchdachten und nachhaltigen Marketing- und Kommunikationsstrategie (Markom-Strategie) folgt.
Zielsetzung und Zielgruppe sind die entscheidenden Faktoren
Seitdem Unternehmen kommunizieren, hat sich die Zahl der möglichen Wege (Kanäle), auf denen zielgruppenrelevante Informationen an die Kunden gebracht werden können, stetig erhöht. Das Mediennutzungsverhalten hat sich dieser Vielfalt angepasst. Die Reichweite einzelner Kommunikationsmaßnahmen nimmt ständig ab, homogene Zielgruppen-Cluster können kaum noch gebildet werden.
Gleichbleibende oder sinkende Marketingbudgets müssen daher sehr häufig zielgenau auf verschiedene Medien verteilt werden. Welche Kanäle mit welcher Priorität eingesetzt werden sollten, hängt vor allem von zwei Faktoren ab: von der Zielsetzung einer Marketing- oder Kommunikationsmaßnahme und von der Zielgruppe, bei der die angestrebten Ziele erreicht werden sollen.
Peter Otto und Stefan Schwarz leiten die Trion Visual Concepts GmbH seit mehr als 26 Jahren. Zusammen greifen Sie auf eine Praxiserfahrung aus über 3.000 Einzelmaßnahmen, Kampagnen und langjährigen Kundenprojekten zurück. Aufgrund seiner fast 10-jährigen Tätigkeit als Unternehmensberater bringt Stefan Schwarz das notwendige methodische und konzeptionelle Know-how in die Entwicklung der Markom-Strategien ein. Benedikt Hermann, erfolgreicher Gründer und Geschäftsführer eines Touristik-Unternehmens, rundet das Beratungsteam der Trion mit seinen fundierten Kenntnissen im Online-Performance-Marketing ab.