Jetzt Kontakt aufnehmen:
089 3572187-30 (Office München)oder anfrage@trionline.de
Die sozialen Medien sind längst fester Bestandteil im Marketingmix der deutschen Unternehmen. In den allermeisten Fällen unterstützen Facebook, Twitter & Co. das Brand Building.
Genau wie Social Media längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, sind auch Marketers – etwas verzögert – auf dem (harten) Boden der Realität angekommen: „Vom Like alleine kann keiner leben“. Es fehlt an werthaltigen KPIs und dies macht den ROI der Brandbuildingkampagnen meist schwer bis gar nicht messbar.
„Als Endresultat sollen durch das geweckte und geförderte Kundeninteresse die Abverkäufe des Unternehmens gesteigert werden“ – So oder so ähnlich ist dies wohl in tausenden Marketingkonzepten von abertausenden Unternehmen im Kapitel „Social Media“ zu lesen.
Doch die Realität sieht anders aus: Nur 7% der Unternehmen nutzen Social Media zum aktiven, direkten Verkauf.
„Aber Sales über Social Media – das funktioniert doch nicht. Nur wegen einem netten Post kauft doch noch lange keiner mein Produkt“
Es funktioniert. Und es ist einfach.
Über die sozialen Medien lassen sich äußerst kosteneffizient (durchschnittlich 4 € pro Lead) und 100% messbar Leads generieren.
> Wie das funktioniert, können Sie in unserem nachfolgenden Cheat Sheet nachlesen.
4 Schritte
Finden Sie das passende Incentive
Den Köder bei der Leadgenerierung nennt man „Incentive“. Lassen Sie sich etwas einfallen, was Sie Ihrem potenziellen Kunden kostenfrei zur Verfügung stellen können, für das er im Gegenzug seine Kontaktdaten preisgibt.
Erstellen Sie eine Landingpage mit Formular
Animieren Sie den potenziellen Interessenten auf Ihrer Website (Deeplink!) oder auf einer extra eingerichteten Landingpage zum Incentivebezug.
Bewerben Sie das Incentive
über Social Media
Der beste Köder an der Angel hilft wenig, wenn diese zu Hause in der Garage steht. Werfen Sie die Angel aus – am besten in ein fischreiches Gewässer.
Verwandeln Sie die Leads
in Sales
Jetzt muss der Fisch nur noch an Land gezogen werden. Dies sollte standardisiert und zeitnah nach dem Biss erfolgen. Be smart ;)
Nun werden wir etwas konkreter...
1. Finden Sie den passenden Köder: Das Incentive
Den Köder bei der Leadgenerierung nennt man „Incentive“. Lassen Sie sich etwas einfallen, was Sie Ihrem potenziellen Kunden kostenfrei zur Verfügung stellen, für das er im Gegenzug seine Kontaktdaten preisgibt.
Wichtig ist hierbei der Nutzen: Für den potenziellen Kunden und für Sie! Klar, Sie können natürlich einfach ein Gewinnspiel mit 50.000 € Siegerprämie veranstalten und generieren dadurch mit Sicherheit tonnenweise E-Mail-Adressen. Nur was helfen Ihnen diese? Wohl nichts bis wenig, da die allermeisten Gewinnspiel-Teilnehmer nur Interesse an dem Gewinn, nicht jedoch an Ihrem Business haben. Mehr Erfolg werden Sie haben, wenn Sie ein Incentive finden, das Personen anspricht, die tatsächliches Interesse an dem haben, was Ihr Unternehmen anbietet. Dies führt zu geringen Streuverlusten und schlussendlich zu höheren Konvertierungsraten.
Hier ein paar Beispiele für Incentives, die Sie den Interessenten nach Preisgabe ihrer Kontaktdaten kostenfrei zur Verfügung stellen können:
2. Wählen Sie den passenden Haken: Landingpage mit Formular
Animieren Sie den potenziellen Interessenten auf Ihrer Website (Deeplink!) oder auf einer extra eingerichteten Landingpage dazu, das Incentive zu bestellen.
Aufbau der Landingpage:
Welche Daten sollen vom Interessenten erhoben werden?
Weniger ist mehr! Stellen Sie sich die Frage, welche Daten Sie unbedingt vom Interessenten benötigen, um ihn zum Kunden zu machen. Halten Sie die Hürde möglichst niedrig: So viel Daten wie nötig, so wenig wie möglich – das erhöht die Conversion-Rate.
Wichtig: Informieren Sie den Nutzer, was mit seinen Daten passiert, und fordern Sie seine Einverständnis zur Nutzung dieser.
Tipp: Facebook bietet sogar die Möglichkeit, direkt in den Facebook-Posts einen Fragebogen mit einzubauen („Lead-Ads“). So können Sie die Landingpage direkt in Facebook integrieren.
3. Werfen Sie die Angel aus: Incentive mit Social Media bewerben
Der schmackhafteste Köder an der Angel hilft wenig, wenn diese zu Hause in der Garage steht. Werfen Sie die Angel aus. Am besten in ein fischreiches Gewässer.
Was brauchen Sie dazu?
Kostenbeispiel: Bei einem durchschnittlichen CPM von 10 € und einer CTR von 1% sowie einer Conversion Rate von 25% auf der Landingpage kostet Sie ein Lead 4 €. Das sind realistische Werte aus unserer Erfahrung mit über 100 durchgeführten Lead-Kampagnen.
4. Bringen Sie den Fisch an Land: Leads in Sales umwandeln
Bearbeiten Sie die eingehenden Leads zügig durch eine strukturierte und standardisierte weiterführende Ansprache. Das Interesse schwindet messbar, je mehr Zeit zwischen Leadeingang und Ansprache vergeht.
Mögliche Ziele:
Weitere Tipps:
Testen, testen, testen Sie ...
und analysieren Sie die Testergebnisse mittels unternehmensinterner KPIs – so maximieren Sie den Return on Investment.
Gerne stehen wir Ihnen mit unserem hochspezialisierten Know-How bei der Realisierung Ihrer Lead-Kampagne zur Verfügung. Sie profitieren von unserer Erfahrung aus über 120 durchgeführten Lead-Kampagnen.
Autor & Ansprechpartner:
Benedikt Hermann
Tel.: 089 3572187-49
benedikt.hermann@trionline.de
Heben Sie jetzt das Lead-Potenzial!
Kostenlose Kurzanalyse des Social-Media-Potenzials für Ihr Unternehmen.
Sie erhalten innerhalb von drei Tagen ein übersichtliches Onepager-Analyseergebnis per E-Mail. Und ja, wir rufen Sie dann auch kurzfristig an, um eine Geschäftsbeziehung anzubahnen. ;)
Schreiben Sie uns. Es lohnt sich!